Aus ALT mach NEU 6. November, 2016
Durch die Übernahme des väterlichen Elternhauses stand die junge Bauherrenfamilie vor der Entscheidung:
- Sanierung des Altbestandes?
- Abriss und Neubau mit klassischen Mauersteinen?
- Abriss und Neubau in Holzrahmenbauweise?
Zudem spielte das Erreichen eines Energiehauses (KfW 55) eine wichtige Rolle.
Schnell wurde klar, dass hier der Holzrahmenbau genau das Richtige dafür ist.
Durch das geringere Eigengewicht des Holzhauses im Vergleich zu Mauerwerk/Stahlbeton konnte das Kellergeschoss bestehen bleiben. Bei Neubau in Massiv hätten am Kellergeschoss einige statische Änderungen vorgenommen werden müssen.
Ein weiterer wichtiger Punkt war die Bauzeit. Durch die örtlichen Gegebenheiten musste der Kran auf der anliegenden Durchfahrtstraße positioniert werden. Gerade mal nach 3 Wochen wurde der Kran wieder abgebaut.